
Schwierigkeitsgrad: leicht
In diesem Pesto verbindet sich der süß-würzige, hauchzart pfeffrige Geschmack des Basilikums mit den nussigen Aromen von Hanfsamen und Walnüssen. Eine überzeugende Kombination – doch probieren Sie es selbst!
Zutaten für 3 Portionen:
60 g Basilikum (nur die Blätter) |
90 g Walnusskerne |
3 EL Hanfsamen (geschält) |
2 mittelgroße Knoblauchzehen |
1 Zitrone für 2 EL Zitronensaft |
4 EL Oliven- oder Sonnenblumenöl |
2 TL Shoyu oder 1/2 TL Salz |
2 EL Wasser, evtl. etwas mehr |
Küchengeräte:
- Standmixer, für kleine Mengen den Mini-Mixer verwenden
Zeiten
- Zubereitung: 15 Min.
- Haltbarkeit: einige Tage im Kühlschrank oder einige Monate im Gefrierfach
Zubereitung

Den Basilikum waschen, gut abtropfen lassen und die Blätter von den Stängeln zupfen. 60 g Basilikumblätter abwiegen.

Die Knoblauchzehen schälen und in grobe Stücke schneiden.

Die Zitrone auspressen. 2 EL Zitronensaft für das Rezept abmessen.

Alle Zutaten – außer Walnüssen und Hanfsamen – in den Mixer geben und auf kleiner bis mittlerer Stufe (Vitamix: Stufe 4 – 6) anpürieren. Mit dem Stößel die Blätter auf das Schneidmesser drücken. Die Blätter sollen zwar zerkleinert, aber nicht zu Mus gemixt werden.

Das Gerät ausschalten und die Walnüsse und Hanfsamen in den Mixer schütten.

Alles nur einige Sek. auf kleiner Stufe (Vitamix: Stufe 3 – 4) vermixen, so dass eine leicht körnige Paste entsteht.

Dieses Pesto schmeckt sehr gut zu Rohkost Spaghetti aus Möhren, Zucchini oder Kürbis.
Walnüsse werden bekömmlicher, wenn sie etwa 8 St. oder über Nacht eingeweicht werden – es sei denn, Sie verwenden ganz frische Nüsse oder gerade aus der Schale geknackte, die von Hause aus freundlich zum Magen sind.
Ein kleiner Vorrat lässt sich übrigens gut einfrieren. Wie das geht, zeigt Pasten einfrieren.